sind potentielle Krankheitsüberträger, Überträger von Schimmelpilzen oder Auslöser von Allergien
vermindern die Qualität von Lebensmitteln bis hin zur Ungenießbarkeit
beschädigen oder zerstören wirtschaftliche Güter wie Holz, Papier, Leder und Textilien
werden individuell unterschiedlich stark als belästigend, ekelerregend, beängstigend oder einfach nur als störend empfunden, stellen aber keine Gefahr für den Menschen dar
Unter Schädlingen versteht man tierische Organismen welche Menschen oder Ihre wirtschaftlichen Güter in irgend einer Form schädigen. Mit dem BLUE KILL® Konzept kann jeder Schädling ohne den Einsatz von Giften erfolgreich bekämpft werden.
Hier finden Sie eine Auswahl an in Deutschland heimischen Schädlingen in alphabetischer Reihenfolge mit kurzen Beschreibungen und Links zu weiteren Informationen:
Die Amerikanische Schabe gilt als ernstzunehmender Gesundheits- und Hygieneschädling.
Die Tiere scheiden mit ihrem Kot diverse Krankheitserreger aus und können auch Schimmelpilze übertragen.
Desweiteren können auch Allergien durch im Kot der Tiere enthaltene Eiweißstoffe ausgelöst werden.
Außerdem gelten Schaben auch als Materialschädlinge, da sie z. B. in elektronische Geräte oder Anlagen eindringen und dort Fehlfunktionen oder Kurzschlüsse verursachen können.
Weitere Informationen über diesen Schädling und seine Bekämpfung finden Sie hier im
Schädlingslexikon
auf der Homepage der
Der Amerikanische Reismehlkäfer gilt als Gesundheits- und Hygieneschädling wie auch als Vorratsschädling.
Die Tiere befallen hauptsächlich Mehl, welches sie durch Kot und Fraßmehl verunreigen. Außerdem kontaminieren sie befallene Lebensmittel mit Chininen, insektizide und fungizide Stoffe, die möglicherweise Krebserregend sind.
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Der Asiatische Marienkäfer wird im häuslichen Bereich als Lästling, in bestimmten Bereichen aber auch als Hygieneschädling oder Materialschädling bezeichnet.
So überwintern die Tiere z. B. gerne in großen Gruppen in Häusern wo sie oft als lästig empfunden werden. Versucht man sie vorsichtig ins Freie zu befördern, geben die Tiere häufig eine unangenehm riechende Flüssigkeit ab.
In Weinanbaugebieten können sie sogar beträchtlichen Schaden anrichten, da sie gerne den Saft reifer Weintrauben aufnehmen und dabei auch die Trauben anfressen. Meist werden dann auch einige Tiere mitgekeltert, diese geben das oben beschriebene Sekret ab, wodurch der Wein in der Qualität verliert oder sogar ungenießbar wird.
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Die Australische Schabe gilt als ernstzunehmender Gesundheits- und Hygieneschädling.
Die Tiere scheiden mit ihrem Kot diverse Krankheitserreger aus und können auch Schimmelpilze übertragen.
Desweiteren können auch Allergien durch im Kot der Tiere enthaltene Eiweißstoffe ausgelöst werden.
Außerdem gelten Schaben auch als Materialschädlinge, da sie z. B. in elektronische Geräte oder Anlagen eindringen und dort Fehlfunktionen oder Kurzschlüsse verursachen können.
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Die Bettwanze gilt als Lästling, aber auch als Gesundheits- und Hygieneschädling.
Bettwanzen ernähren sich von Blut, bevorzugt von Menschen. Das nächtliche Blutsaugen ist äußerst lästig und unangenehm, die Stiche hinterlassen einen starken Juckreiz. Auf Dauer können sich Allergien ausbilden, bzw. allergische Reaktionen ausgelöst werden.
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Die Braunbandschabe gilt als ernstzunehmender Gesundheits- und Hygieneschädling.
Die Tiere scheiden mit ihrem Kot diverse Krankheitserreger aus und können auch Schimmelpilze übertragen.
Desweiteren können auch Allergien durch im Kot der Tiere enthaltene Eiweißstoffe ausgelöst werden.
Außerdem gelten Schaben auch als Materialschädlinge, da sie z. B. in elektronische Geräte oder Anlagen eindringen und dort Fehlfunktionen oder Kurzschlüsse verursachen können.
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Braune Wegameisen bauen ihre Nester in der Natur bevorzugt im morschen Holz abgestorbener Bäume. Finden sie in Gebäuden kein morsches Holz, begnügen sie sich auch mit Styropor oder ähnlichen Baumaterialien. Daher gilt die Braune Wegameise, wie alle anderen holzzerstörenden Ameisenarten auch, als Materialschädling.
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Der Brotkäfer gilt als Vorratsschädling sowie auch als Gesundheits- und Hygieneschädling, befallene Lebensmittel sollten nicht mehr verzehrt werden.
Außerdem gilt er als Materialschädling, da er auch Verpackungsmaterial wie Papier und Pappe zerfrißt.
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Die Deutsche Schabe gilt als ernstzunehmender Gesundheits- und Hygieneschädling.
Die Tiere scheiden mit ihrem Kot diverse Krankheitserreger aus und können auch Schimmelpilze übertragen.
Desweiteren können auch Allergien durch im Kot der Tiere enthaltene Eiweißstoffe ausgelöst werden.
Außerdem gelten Schaben auch als Materialschädlinge, da sie z. B. in elektronische Geräte oder Anlagen eindringen und dort Fehlfunktionen oder Kurzschlüsse verursachen können.
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Wespen spielen eine wichtige Rolle in unserem Ökosystem und sollten daher möglichst nicht bekämpft werden. Bei Problemen mit den Tieren sollten zuerst Schutzmassnahmen, wie z. B. Fliegengitter, in Betracht gezogen werden. Ist dies nicht möglich sollte das Volk nach Möglichkeit umgesiedelt werden.
Gerade im Herbst können große Wespenvölker für Menschen als Lästlinge auftreten. Arbeiterinnen schwärmen auf der Suche nach Nahrung aus und fallen über offen stehende Getränke und Speisen her.
Wird ein Mensch jedoch gestochen besteht besonders für Allergiker ein hohes Gefahrenpotenzial, daher sind Wespen auch als Gesundheitsschädlinge anzusehen.
Besonders in Lebensmittel verarbeitenden Betrieben gelten sie als Hygieneschädlinge, da durch sie Krankheitserreger und Schimmelpilzsporen verteilt werden können.
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Dörrobstmotten sind ernstzunehmende Vorratsschädlinge sowie Gesundheits- und Hygieneschädlinge. Ihre Larven fressen Lebensmittel an und verunreinigen diese durch Spinnfäden und Kot. Verunreinigte Nahrung ist nicht mehr für den Verzehr geeignet.
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Eichenprozessionsspinner gelten als ernstzunehmende Gesundheitsschädlinge. Die Tiere haben ab dem dritten Larvenstadium tausende von winzigen Brennhaaren welche ein Nesselgift enthalten. Kommen diese mit der Haut in Berührung treten starke Hautreizungen verbunden mit heftigem Juckreiz auf. Durch Einatmen der Brennhaare kann Husten und sogar Asthma oder Bronchitis ausgelöst werden.
Desweiteren gelten sie als Material-, bzw. Forstschädlinge, da die Raupen bei starker Population ganze Eichen kahlfressen können.
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Die Fruchtfliege gilt als Gesundheits- und Hygieneschädling. Fruchtfliegen können Bakterien und andere Krankheitserreger übertragen, weshalb sie unbedingt bekämpft werden sollten.
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Der Gemeine Speckkäfer gilt als Gesundheits- und Hygieneschädling sowie auch als Vorratsschädling und Materialschädling. Seine Larven fressen Lebensmittel (Wurst, Käse, etc.) aber auch Textilien (Federn, Felle, Wolle) an. Zum Verpuppen bohren sie sich in Holz oder ähnliche, nicht zu harte Materialien.
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Wespen spielen eine wichtige Rolle in unserem Ökosystem und sollten daher möglichst nicht bekämpft werden. Bei Problemen mit den Tieren sollten zuerst Schutzmassnahmen, wie z. B. Fliegengitter, in Betracht gezogen werden. Ist dies nicht möglich sollte das Volk nach Möglichkeit umgesiedelt werden.
Gerade im Herbst können große Wespenvölker für Menschen als Lästlinge auftreten. Arbeiterinnen schwärmen auf der Suche nach Nahrung aus und fallen über offen stehende Getränke und Speisen her.
Wird ein Mensch jedoch gestochen besteht besonders für Allergiker ein hohes Gefahrenpotenzial, daher sind Wespen auch als Gesundheitsschädlinge anzusehen.
Besonders in Lebensmittel verarbeitenden Betrieben gelten sie als Hygieneschädlinge, da durch sie Krankheitserreger und Schimmelpilzsporen verteilt werden können.
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Die Getreidemotte tritt als Vorratsschädling, sowie auch als Gesundheits- und Hygieneschädling auf. Die Larven befallen Getreide, welches sie durch Kot und Gespinste verunreinigen, wodurch es für eine weitere Verarbeitung zu Lebensmitteln nicht mehr geeignet ist.
Des Weiteren können sie Schimmelpilze und Milben verbreiten.
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Der Gewöhnliche Nagekäfer gilt als Holz-, bzw. Materialschädling.
Ein Befall kann Holzgegenstände komplett zerstören, hierbei nehmen die Tiere auch keine Rücksicht auf Antiquitäten oder Kunstgegenstände.
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Die Glänzendschwarzen Holzameise gilt als ernstzunehmender Gebäude-, bzw. Materialschädling.
In Gebäuden bauen die Tiere sich ihre Nester in gemauerten Hohlräumen oder zwischen Balkenkonstruktionen und bestehen oft aus zahlreichen, miteinander verbundenen Teilnestern.
Bei einem Befall besteht dringender Handlungsbedarf, da die sehr großen Völker dieser Ameisenart schwere Schäden an der Bausubstanz verursachen können.
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Die Wanzen suchen im Herbst häufig Gebäude zur Überwinterung auf. Da sie bei Sonneschein aktiv werden und gegen Fensterscheiben fliegen werden sie von einigen Menschen als lästig empfunden und daher im häuslichen Bereich als Lästling bezeichnet.
Die Tiere sind vollkommen harmlos und stellen für den Menschen keine Gefahr dar.
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Große Stubenfliegen gelten als Gesundheits- und Hygieneschädlinge, da sie Erreger gefährlicher Infektionskrankheiten sowie Bandwurmeier übertragen können.
Außerdem sind Stubenfliegen äußerst lästige Insekten und werden daher auch als Lästlinge bezeichnet.
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Der Grosse Reismehlkäfer tritt meist als Vorratsschädling an Bruchgetreide auf. Die Larven bohren sich in Getreidekörner ein, befallene Getreideprodukte werden durch durch Fraßmehl und den Kot der Tiere verunreinigt.
Darüber hinaus geben die Tiere sogenannte Chinone ab, die im Verdacht stehen karzinogen (Krebs erregend) zu sein. Aus diesen Gründen gilt der Grosse Reismehlkäfer als Gesundheits- und Hygieneschädling.
Tritt die Art im Haushalt auf, so sollten die befallenen Lebensmittel vernichtet werden.
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Der Hausbock besiedelt hauptsächlich Nadelholz. Im Haus ist vorwiegend das Dachgebälk betroffen. Ein Befall wird oft erst nach Jahren bemerkt, nachdem bereits massive Schäden entstanden sind. Er zählt als Holz-, bzw. Materialschädling.
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Hausmäuse richten großen wirtschaftlichen Schaden durch fressen und verunreinigen von Nahrungsmitteln an. Auch können sie elektrische Leitungen annagen und dadurch bei technischen Anlagen Kurzschlüsse verursachen. Daher gelten sie als Vorratsschädling und als Materialschädling.
Hausmäuse können eine Reihe von Infektionskrankheiten auf den Menschen übertragen, weshalb sie auch als Gesundheits- und Hygieneschädling gelten.
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Hausratten können, wie andere Rattenarten auch, verschiedene Infektionskrankheiten übertragen und gelten daher als Gesundheits- und Hygieneschädlinge.
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Haussperlinge gelten als Materialschädlinge und als Hygieneschädlinge. Sie verschmutzen mit ihrem Kot Hausfassaden, Balkone oder andere Gebäudeteile. Außerdem können sie Krankheitserreger verbreiten.
Der Haussperling steht unter besonderem rechtlichen Schutz, daher sind Vertreibungs- oder Bekämpfungsmaßnahmen nur in Ausnahmefällen erlaubt und müssen vorab von den zuständigen Behörden genehmigt werden.
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Heimchen gelten aufgrund des ständigen Zirpens als lästig und werden daher auch als Lästlinge bezeichnet.
In Lebensmittelbetrieben müssen die Tiere jedoch unbedingt bekämpft werden, hier sind sie als Gesundheits- und Hygieneschädlinge zu bezeichnen.
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Hornissen spielen eine wichtige Rolle in unserem Ökosystem und sollten daher möglichst nicht bekämpft werden. Bei Problemen mit den Tieren sollten zuerst Schutzmassnahmen, wie z. B. Fliegengitter, in Betracht gezogen werden. Ist dies nicht möglich sollte man das Volk nach Möglichkeit umsiedeln.
Hornissen sind weit weniger angriffslustig als andere Wespenarten, ihre Stiche sind nicht gefährlicher als die der Honigbienen. Hornissen werden auch nicht lästig, sie interessieren sich in der Regel nicht für Limonade, Marmelade oder Obstkuchen, wie andere Wespen.
In Deutschland gehört die Hornisse zu den besonders geschützten Tierarten und darf nicht ohne behördliche Genehmigung bekämpft werden.
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Der Hühnerfloh gilt als Gesundheits- und Hygieneschädling.
Bei Mangel an geeigneten Wirtstieren befällt er auch Menschen. Sein Biss überträgt Substanzen die zu Entzündungen und Juckreiz führen, der wiederum eine Sekundärinfektion durch Kratzen auslösen kann. Er kann verschiedene Krankheitserreger übertragen.
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Auch der Hundefloh gilt als Gesundheits- und Hygieneschädling.
Bei Mangel an geeigneten Wirtstieren befällt er auch Menschen. Sein Biss überträgt Substanzen die zu Entzündungen und Juckreiz führen, der wiederum eine Sekundärinfektion durch Kratzen auslösen kann. Er kann verschiedene Krankheitserreger übertragen.
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Wie alle Flöhe gilt auch der Katzenfloh als Gesundheits- und Hygieneschädling.
Bei Mangel an geeigneten Wirtstieren befällt er auch Menschen. Bei seinem Biss überträgt der Floh über seinen Speichel Substanzen die zu Entzündungen und Juckreiz führen, der wiederum eine Sekundärinfektion durch Kratzen auslösen kann. Er kann verschiedene Krankheitserreger übertragen.
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Kellerasseln im häuslichen Bereich sind lediglich als Lästlinge anzusehen.
Die Tiere übertragen nach derzeitigem Kenntnisstand keinerlei Krankheiten.
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Kleiderläuse gelten als ernstzunehmende Gesundheits- und Hygieneschädlinge. Sie können unter Anderem die Erreger verschiedener Fieberkrankheiten übertragen.
Die Tiere leben vorwiegend auf Haut und Haaren des Menschen, Eier dagegen werden bevorzugt an direkt auf der Haut getragener Kleidung abgelegt.
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Kleidermotten sind reine Materialschädlinge. Die Larven zerstören Felle, Federn und andere Textilien.
Sie ernähren sich ausschliesslich von keratinhaltigen, tierischen Materialien (Felle, Federn), zerstören aber auch Textilfasern pflanzlicher Herkunft, Natur- und Kunstseide sowie synthetisches Gewebe zum Bau ihrer Gespinströhren.
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Der Kugelkäfer ist sowohl Gesundheits- und Hygieneschädling als auch Vorratsschädling. Befallene Lebensmittel werden ungenießbar, durch den Kot der Tiere können Allergien ausgelöst werden.
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Der Mehlkäfer tritt als Vorratsschädling an Getreideprodukten auf. Befallene Lebensmittel sind für den Verzehr nicht mehr geeignet.
Die Art gilt auch als Gesundheits- und Hygieneschädling, da sie Zwischenwirt für den Rattenbandwurm sein und den Parasiten auch auf Menschen übertragen kann.
Der Käfer kann auch als Materialschädling auftreten, wenn die Larven sich zum Verpuppen z. B. in Isolierungen aus Styropor bohren.
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Mehlmotten sind Gesundheits- und Hygieneschädlinge, da befallene Lebensmittel durch Kot, Larvenhüllen und Gespinste verdorben werden. Sekundär führt ein Befall zu Pilzwachstum und dem Auftreten von Lebensmittel-Milben. Insbesondere in Mühlen richten Mehlmotten großen Schaden an durch den Befall von Mehl und Getreidekörnern und gelten daher als Vorratsschädlinge.
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Messingkäfer gelten als Vorratsschädlinge und Materialschädlinge. Sie befallen Stroh, Getreide, Backwaren oder Tabak. Lebensmittel werden durch Kot und Spinnfäden der Larven verunreinigt.
Häufig treten die Tiere in alten Fachwerkgebäuden auf, wo es z. B. in Zwischendecken zu einer Massenvermehrung kommen kann. Auch Textilien und Leder können von den Käfern zerstört werden.
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Wespen spielen eine wichtige Rolle in unserem Ökosystem und sollten daher möglichst nicht bekämpft werden. Bei Problemen mit den Tieren sollten zuerst Schutzmassnahmen, wie z. B. Fliegengitter, in Betracht gezogen werden. Ist dies nicht möglich, sollte das Volk nach Möglichkeit umgesiedelt werden, zudem die Bestände der Mittleren Wespe stark rückläufig sind.
Wird ein Mensch jedoch gestochen besteht in seltenen Fällen, besonders für Allergiker, ein hohes Gefahrenpotenzial, daher sind Wespen auch als Gesundheitsschädlinge anzusehen.
Besonders in Lebensmittel verarbeitenden Betrieben gelten sie als Hygieneschädlinge, da durch sie Krankheitserreger und Schimmelpilzsporen verteilt werden können.
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Der Museumskäfer gilt als Materialschädling. Die adulte Tiere ernähren sich nur von Nektar und Pollen, ihre Larven jedoch ernähren sich hauptsächlich von dem Protein Keratin, welches in Haaren oder Federn enthalten ist. Wie der Name schon vermuten lässt ist der Käfer recht häufig im Museum anzutreffen, hier können die Larven großen Schaden an Tierpräparaten verursachen. Sie treten aber auch in Privathaushalten auf und richten hier Schäden an Wolltextilien, Pelzen oder Daunenbetten an.
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Ofenfischchen gelten als Gesundheits- und Hygieneschädlinge, da sie Nahrungsmittel mit Krankheitskeimen verunreinigen können. Die Tiere lieben ein feucht-warmes Klima, häufig kommen sie daher in, oder in der Nähe von, Gärkammern vor. Sie ernähren sich hier von Mehl oder Brot.
Insbesondere beim Auftreten in Nahrungsmittel verarbeitenden Betrieben sind Bekämpfungsmaßnahmen erforderlich.
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Die Orientalische Schabe gilt als ernstzunehmender Gesundheits- und Hygieneschädling. Die Tiere scheiden mit ihrem Kot diverse Krankheitserreger aus und können auch Schimmelpilze übertragen.
Desweiteren können auch Allergien durch im Kot der Tiere enthaltene Eiweißstoffe ausgelöst werden.
Außerdem gelten Schaben auch als Materialschädlinge, da sie z. B. in elektronische Geräte oder Anlagen eindringen und dort Fehlfunktionen oder Kurzschlüsse verursachen können.
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Parkettkäfer sind ernstzunehmende Materialschädlinge. Siw befallen bevorzugt Eichenholz. Ganz frisches Holz wird nicht von den Käfern befallen. Die Käfer selbst verursachen keine Schäden, es sind ausschließlich die Larven die den Parkettkäfer zum Holzschädling qualifizieren. Sind die Käfer geschlüpft und ausgeflogen verbleiben nur die typischen Fluglöcher im Holz.
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Die Pelzmotte gilt als Materialschädling. Ihre Larven sind in der Lage das Protein Keratin zu verwerten, das in Haaren und Federn enthalten ist. Daher richtet die Art in erster Linie Schäden an Wolltextilien oder Pelzen an.
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Pharaoameisen gelten als Gesundheits- und Hygieneschädlinge. Die Tiere können sich von den unterschiedlichsten, bevorzugt zuckerhaltigen, Lebensmitteln ernähren. Sie kommen als Überträger verschiedener Krankheitskeime in Frage, nachgewiesen wurde die Übertragung von verschiedenen, für Menschen krankheitserregenden, Bakterienarten und Schimmelpilzen.
Die Pharaoameise wurde aus den Tropen und Subtropen nach Mitteleuropa eingeschleppt und benötigt daher ein warmes Klima. In Deutschland kann sie nur in beheizten Gebäuden vorkommen, besonders in Ummantelungen von Heizungsrohren oder in Wänden von Heizungsräumen können sich Kolonien etablieren.
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Roßameisen gelten vor allem als bedeutende Holz- und Materialschädlinge. Sie höhlen Holzteile in Gebäuden aus um hier ihre, häufig sehr weitläufigen, Nester anzulegen. Damit richten sie zum Teil sehr großen Schaden an der Bausubstanz an.
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Die Rote Vogelmilbe gilt als ernstzunehmender Gesundheits- und Hygieneschädling. Sie ernährt sich meist vom Blut verschiedener Vogelarten, stehen keine Vögel als Wirte zur Verfügung können auch Hunde, Katzen oder Menschen befallen werden. Beim Blutsaugen geben die Milben ein Speicheldrüsensekret zur lokalen Betäubung, Gewebezersetzung und Blutgerinnung ab. Dieses Sekret kann zu heftigem Juckreiz und Entzündungen führen. Außerdem steht diese Milbenart in Verdacht Krankheitserreger zu übertragen.
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Wespen spielen eine wichtige Rolle in unserem Ökosystem und sollten daher möglichst nicht bekämpft werden. Bei Problemen mit den Tieren sollten zuerst Schutzmassnahmen, wie z. B. Fliegengitter, in Betracht gezogen werden. Ist dies nicht möglich sollte das Volk nach Möglichkeit umgesiedelt werden.
Die Sächsiche Wespe gilt allgemein weder als lästig, noch als schädlich. Nur wenn sie sichstark bedroht fühlen können sie zustechen. In größerer Entfernung zum Nest verhalten sich die Tiere allgemein nicht aggressiv.
Wird ein Mensch jedoch gestochen besteht besonders für Allergiker ein hohes Gefahrenpotenzial, daher sind Wespen auch als Gesundheitsschädlinge anzusehen.
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Schermäuse sind ernstzunehmende Forst- und Gartenschädlinge. Sie fressen an Wurzeln und Rinde von verschiedenen Baumarten. So richten die Mäuse häufig große Schäden in Obstkulturen oder Baumschulen an.
Die Tiere gelten auch als Gesundheits- und Hygieneschädlinge. Sie können verschiedene Infektionskrankheiten auf Menschen und Haustiere übertragen.
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Schmeißfliegen gelten als Gesundheits- und Hygieneschädlinge, da sie Krankheitskeime verbreiten können.
Ihre Maden entwickeln sich in Lebensmitteln wie Fleisch oder Wurstwaren. Daher gelten sie auch als Vorratsschädlinge.
Desweiteren werden sie auch als Lästlinge angesehen.
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Die Schwarzgraue Wegameise kann zum Lästling werden, wenn sie auf Nahrungssuche ins Haus kommt und Ameisenstraßen zwischen Nest und Futterquelle etabliert. Im Garten fällt die Art unangenehm auf, wenn sie Nester im Rasen oder unter Pflastersteinflächen baut.
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Schwarzkopfameisen gelten als Gesundheits- und Hygieneschädlinge. Die Tiere können sich von den unterschiedlichsten, bevorzugt zuckerhaltigen, Lebensmitteln ernähren. Sie kommen als Überträger verschiedener Krankheitskeime in Frage, nachgewiesen wurde die Übertragung von verschiedenen, für Menschen krankheitserregenden, Bakterienarten und Schimmelpilzen.
Die Schwarzkopfameise wurde aus den Tropen nach Mitteleuropa eingeschleppt und benötigt daher ein warmes Klima. In Deutschland kann sie nur in beheizten Gebäuden vorkommen, besonders in Ummantelungen von Heizungsrohren oder in Wänden von Heizungsräumen können sich Kolonien etablieren.
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Silberfischchen gelten als Materialschädlinge. Sie ernähren sich von Materialien die Stärke und Zucker enthalten und können sogar Cellulose verdauen. Dabei richten sie Fraßschäden Gegenständen an, Tapeten, Papier oder Pappe können sogar komplett durchnagt werden.
Silberfischchen gelten auch als Hygieneschädlinge. Sie fressen auch Mehl, Grieß oder Haferflocken und können so Lebensmittel mit Krankheitserregern verunreinigen.
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Die Staublaus muss als Gesundheits- und Hygieneschädling angesehen werden. Das weitverbreitete Insekt ernährt sich hauptsächlich von Schimmelpilzen die sich an feuchten Wänden oder Lebensmitteln bilden.
Staubläuse sind dafür bekannt, dass sie beim Menschen Allergien auslösen können, so wird vermutlich die sogenannte Hausstauballergie oft auch von Staubläusen hervorgerufen.
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Die Taubenzecke gilt als sehr gefährlicher Gesundheits- und Hygieneschädling. Sie lebt vor allem in den Nistplätzen verwilderter Haustauben. Sie ernähren sich nachts von ihrem Blut und halten sich tagsüber im Umkreis der Nester versteckt. Menschen werden in der Regel nur dann befallen, wenn Tauben oder andere Vogelarten nicht als Wirtstiere zur Verfügung stehen.
Die Bisse können allergische Reaktionen auslösen. Werden Menschen wiederholt von Taubenzecken gebissen, kann es auch zu großflächigen Hautreaktionen, Nesselsucht oder asthmatischen Beschwerden kommen.
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Verwilderte Haustauben, auch als Stadttauben bekannt, gelten als Gesundheits- und Hygieneschädlinge. Sie sind Überträger einiger Krankheitserreger und Wirtstiere von Parasiten wie der Taubenzecke. Außerdem ist Ihr säure- und salpeterhaltiger Kot, sowie gewisse Pilze die sich darin entwickeln, gesundheitsschädlich.
Taubenkot greift auch Baumaterialien wie z. B. Holz, Sandstein, Stuck oder eloxiertes Metall an, weshalb die Tiere auch als Materialschädlinge gelten.
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Die Wanderratte gilt als Vorratsschädling, Materialschädling und Gesundheits- und Hygieneschädling. Diese weitverbreitete Rattenart richtet große Schäden an Nahrungsmitteln an und ist Überträger zahlreicher Keime und Krankheitserreger. Des Weiteren dient sie als Wirt verschiedener, krankheitsübertragender Parasiten.
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Zweifarbige Wegameisen gelten als ernstzunehmende Holzschädlinge, bzw. Materialschädlinge. Bei einem Befall besteht dringender Handlungsbedarf, da die holzzerstörenden Ameisen schwerwiegende Schäden an der Bausubstanz verursachen können.
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